Letzte Woche hat sich der Kernkreis in seiner neuen Besetzung getroffen.
Dabei wurde im Rückblick auf die Organisation der Bieterrunde und der Bewerbung des Anbaujahres 2022 wieder deutlich, wie viel Zeit und Engagement dies von den  Vorständen  gefordert hat.  Als Verein müssen wir überlegen,  wie diese Aufgabe zukünfitg geleistet werden kann, denn sie geht weit über ein ehrenamtliches Engagement hinaus.

2. Gärtner*Innenstelle
Wir freuen uns, euch heute die neue Gärtnerin vorstellen zu dürfen. Wir haben uns für Ulrike Biedermann entschieden, die auch gleichzeitig Vorständin für den Bereich „Hofleben“ ist. Sie wird Willi, der federführend für den Anbau verantwortlich ist, unterstützen. Sie ist Kräuterpädagogin und Dozentin für Selbstversorgung für Garten, Wald & Wiese. Daneben hat Ulrike langjährige Erfahrung im biologischen Anbau und versorgt mit dem Verein NATÜRlich GLÜCKlich Vereinsmitglieder u.a. mit selbst angebautem Gemüse. Wir sind davon überzeugt, dass sie durch ihre Erfahrung und Perspektive sowie gute Vernetzung in der Region einige frische Impulse in das kommende Jahr bringen wird. Für die Stelle der  Hilfsgärtner*Innen haben wir  mehrere Anfragen erhalten, vielen Dank dafür! Da kommen wir demnächst auf euch zu.
Ulrike wünsche wir zu ihrem Start an neuer Wirkungsstätte alles Gute.

Abholort Entringen
die  Mitglieder, die bisher den Abholort in Entringen zur Verfügung gestellt haben, möchten diese Aufgabe zum kommenden Abholjahr abgeben. Wir danken ganz herzlich für die bisherige Bereitstellung der Garage immer wieder freitags. Nun sind wir auf der Suche nach einer neuen Stelle, an der zukünfitg das Gemüse abgeholt werden kann und alle Entringer sind gefragt kreativ an der Lösung mitzudenken. Wer kann es sich vorstellen, zukünftig den Platz bereit zu stellen? Angebote oder Ideen bitte an den ak-hofleben@solawi-ammerbuch.de

Solidarische Arbeitsstunden
Bei der Mitgliederversammlung im Juni 2021 haben wir die bis dahin verbindlichen Arbietsstunden in solidarische Arbeitsstunden umgewandelt. Im Protokoll steht dazu:“Die Mitarbeit im Verein wird von einem festen Stundenbetrag von 10h/Jahr zu einem solidarischen Betrag mit einem Richtwert von 10 h/Jahr geändert.“
Damit wollten wir dem Rechnung tragen, dass der eine/ die andere auf ein Kistenabonnement verzichtet hat, weil die Arbeitsstunden nicht leistbar waren  – im Gegenzug waren andere weit über die 10 Stunden hinaus mit auf dem Acker. Allerdings ist es nicht so zu verstehen, dass es eine Aufhebung der Mitarbeit bedeutet. Wir brauchen im MIttel die 10h/ Kiste und sind der Meinung, dass die Mitarbeit an einer Stelle in der Solawi mit zum solidarischen Gedanken gehört. Damit wir einen Überblick über die geleisteten Arbeitsstunden bekommen, haben die Gärnter*Innen nun immer Listen parat, in die ihr eure Stunden bitte eintragt, damit wir am Ende schauen können, ob wir solidarisch die 10h/ Kiste auch umgesetzt bekommen. Danke euch für eure Mithilfe.